Donnerstag, 29. September 2011

Jünger bleiben durch wenig essen

In Amerika setzt sich immer mehr eine exzentrische Diät durch. Sie wird auch CRON genannt, was so viel bedeutet, wie Calorie Restriction with Optimal Nutrition. Bei dieser Diät nimmt man pro Tag nur 1800 Kilokalorien zu sich. Das sind etwa vierzig Prozent weniger als der deutsche Durchschnittsesser. Es ist zwar wissenschaftlich erwiesen, dass Primaten deutlich länger leben, wenn man ihnen wenig zu fressen gibt, aber kann dies auch auf den Menschen übertragen werden? Bei viel zu vielen Diäten werden dem Körper zu wenige Nährstoffe zugeführt. Die Menschen glauben, wenn sie hungern nehmen sie ab. Dies hat meist den berühmten Jo-Jo-Effekt zur Folge. Man nimmt vielleicht am Anfang der Diät ab, jedoch am Ende glaubt der Körper alle Reserven, die er bekommt, speichern zu müssen, denn vorher musste er ja hungern. Man erreicht sozusagen das komplette Gegenteil, von dem, was man erreichen wollte. Eine gesunde und ausgewogen e Ernährung ist allerdings sehr wichtig und wenn man alles mit Maß und Ziel verfolgt, nimmt man auch ab. Man sollte anfangen selbst zu kochen und versuchen, frische Zutaten zu verwenden. Auch ausreichend Bewegung ist sehr wichtig, wenn man abnehmen will.

Zurück zur Ernährung. Die Firma Manju hat sich intensiv mit der Thematik der richtigen Ernährung beschäftigt. Es ist wichtig, dass wir unseren Körper mit den Stoffen versorgen, die er täglich braucht. Manju hat ganz spezielle Salze in ihrem Sortiment. Sie enthalten effektive Mikroorganismen, die unserem Körper viel Gutes tun. Man kann das normale EM Salz erstehen, oder auch das EM Meersalz. Dies wird aus den Tiefen der Ozeane geholt, in der Sonne getrocknet und dann schonend weiterverarbeitet. Die Salze kann man unter das normale Gebrauchssalz mischen. So kann man länger die Kraft des EM Salzes nutzen. Sie versorgen unseren Körper wirklich gut und sind daher eine tolle und gesunde Zutat, die man in der Küche verkochen kann.

Link zur Pressemitteilung:
http://www.newsmax.de/juenger-bleiben-durch-wenig-essen-pressemitteilung88981.html